Zizlau dreiundachtzig

Von

Kletten umringt kämpften wir gegen den wilden Efeu:

Der erste Schuppen war relativ schnell abgerissen und der Bauschutt-Container (er faßt 9 Kubikmeter!) ist schon voll.  Jaja, KunststudentInnen können auch anpacken! Der volle Container und der Regen ließen unseren ersten Tag schnell aber dennoch erfolgreich enden. Morgen früh wird der volle Container gegen einen leeren ausgetauscht.  Jep,  morgen geht´s weiter mit dem Hämmern, Dreschen, Hebeln, Sägen, Schaufeln und dem Spaß, den wir dabei haben.

Die Bilanz vom 02. März 2009:

* keine körperlichen Verletzungen

* ein Schuppen weniger

* ein voller Container

* eine gerissene Hose

* Werkzeug ist auch kaputt gegangen

Ich freu mich auf morgen und hoffe, ich werde Herrin über den Muskelkater und träume nicht von der Logik der Hebelwirkung. pet

Am Montag gehts mit den Vorbereitungen

am Haus los! Zuerst müssen die desolaten Holzschuppen abgetragen werden um Platz für die Baufahrzeuge usw. zu machen. Dann gehts mit der Gartengestaltung weiter.
Ich freue mich nach all der Denk- und Organisationsarbeit auf die körperliche Aktivität der nächsten Wochen.

Foto: Petra Moser

Wir freuen uns

sehr über die positiven Reaktionen und die Unterstützung der AnrainerInnen.