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STADT DER KULTUREN

Herausragende Projekte im Bereich der integrativen Kulturarbeit werden seit einigen Jahren mit dem Förderpreis „Stadt der Kulturen“ prämiert. Die offizielle Preisverleihung sowie die Präsentation der prämierten Projekte fand am Montag, 6. Dezember 2004, um 19.30 Uhr im Lentos statt. Die Preise sind mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Ende September sind von einer fachkundigen Jury aus den 22 eingereichten Projekten folgende PreisträgerInnen ausgewählt worden:

 

Von den Projekten mit Bezug zu „ZwischenWelten“ wurde der Kulturverein für aktive Medienarbeit MEDEA für das Projekt „PANGEA - vom Projekt zum Verein“ ausgezeichnet. In der Kategorie der sozio-, interkulturellen oder künstlerischen Projekte erhielten der Verein der Polen für die „Polnischen Kulturtage 2004“, der Ungarische Medienverein Hungaro Media/Donauschule Linz für die „Ungarischen Abende mit Musik und Kunst“ und das von Sabine Funk und Sandra Gnigler eingereichte Projekt „Warteschleife - Bewegung im Stillstand“ die Hauptpreise.

Die Anerkennungspreise gingen an den Verein „Birlikte Yasam – Miteinander leben“ („Die Sprache als Werkzeug zur Integration und Antidiskriminierung“), an die Österreichische Gewerkschaftsjugend (Fotoausstellung „Kein alter Hass in neuen Zeiten“), an die Berufsschule Linz 6 („Integration“), und die Hauptschule 10 („Wo die Welt zu Hause ist“). Weiters wurden die Volksschule 45 mit dem Projekt „KIKL - Konflikte-Ich-Konfliktlösungen“ und die Stadtteilarbeit „Leben im Franckviertel“ des Amtes für Jugend und Familie mit dem Projekt „SPORTSPLAYER“ auf Grund ihres interkulturellen Engagements von der Jury besonders erwähnt.

Pro Kategorie werden jeweils 4500 Euro und für Anerkennungspreise 1000 Euro vergeben.