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Bild: Jean Giraud, MOEBIUS
CORONA TEST
Der Test auf Corona Partikel (60-140 Nanometer) hat wahrscheinlich Ähnlichkeit
mit einem Test bei dem festgestellt wird, ob eine Person Hände hat.
Stecken diese in den Jacken- oder Hosentaschen oder in Boxhandschuhen
fällt der Test negativ aus, ansonsten positiv, was aber nicht unbedingt
heissen muss, dass es sich um ein bzw doch bedingt um ein (Hoch)Sicherheitsrisiko
handelt. Schliesslich hat nicht jede Person automatisch einen Finger der
Hand am Abzug (Trigger) einer Schrotflinte, was für den Familienausflug
einer Wildentenfamilie ja das Ende bedeuten könnte.
Die Größe des Corona Partikels (auch Virus genannt) bewegt
sich angeblich im Nanometerbereich, Millionstel Millimeter. Der Nanokosmos
ist deshalb sehr klein, andererseits wiederum unheimlich riesig. Von dem
Corona Partikel gibt es aktuell und schon seit Monaten eine Vielzahl von
farbenfrohen Darstellungen. Dieselben erinnern eventuell an popig dekorierte
ehemalige Seeminen. Die hochauflösend vergrößerten Details
der Grafiken entspringen wahrscheinlich nicht den kreativen Einfällen
von Professionals in Werbeagenturen sondern werden vielmehr den Medien
von Herrn Drosten direkt dh online aus seinem Nanoskop geströmt.
Lichtmikroskope sind vom Aussehen her landläufig noch bekannt. Sie
vergrößern bis zu etwa ein-zweitausendfach? Bei Bewegung des
Objektträgers läßt sich zB ein Fahrt in der Gondel eines
Ballons über Pilzsporenwälder simulieren. Das Elektronenmikroskop
liefert Bilder von Strukturen. Die Deutung der Bilder und Muster ist wahrscheinlich
vergleichbar mit der alten Kulturtechnik des Lesens aus dem Kaffeesud.
Die vor Corona angesehenen Mikrobiologen Sucharit Bhakdi und Wolfgang
Wodarg haben aktuell nichts mehr zu melden. Als Mikrobiologen dürfen
sie nur im Mikrokosmos navigieren (netscape navigator). Falls sie sich
erdreisten die offizielle Verschwörungsvariante in Frage zu stellen,
fegt ihnen ein eisiger Wind aus der mainstream media entgegen. Drosten
wiederum ist Nanobiologe und schaut derweil entspannt durchs Nanoskop
auf die Corona Nanopartikel: sind die auch wirklich Bio?
Ganz aktuell zu den Vermutungen von Skeptiker/innen, dass es sich bei
Corona um die schrittweise Implementierung der neuen Weltordnung (NWO-
new world order) handelt, gibt es eine vielversprechende Meldung aus dem
headquarter von Tesla in Palo Alto. Ein hochprofessionelles Team unter
der Leitung von Elon Musk persönlich arbeitet bereits an der Konstruktion
eines Raumschiffes, mit dem eine Besatzung in den Nanokosmos aufbrechen
wird. Dieselbe soll vor Ort diplomatische Gespräche mit den für
die Migration von Nanopartikeln in den Terrakosmos Verantwortlichen Stellen
führen. Als Teilnehmer an der Mission wird auch der österreichische
Kanzler Curtz erwähnt, der bereits Erfahrung hat mit der Schliessung
einer Migrationsroute. Major Grubert, commander der Ciguri, hat dem Team
der Konstrukteure bereits eine GratulationsDepesche übermitteln lassen.
Bild:
Jean Giraud, MOEBIUS
https://www.frf.at/2020/10/das-prinzip-der-verschwoerung-ist-dass-die-verschwoerer-geheim-bleiben/
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